Soziale Unruhen im kommenden Winter? von Dorothee Vakalis
WeiterlesenKategorie: Faktencheck EUROPA 2
Nachrichten aus dem Widerstand
Irland/Polen/Griechenland/Spanien/Slowenien/Türkei
WeiterlesenDie EU, die Türkei und wir
Solidarität mit der Opposition gegen Erdoğans Diktatur von Susanne Rohland
WeiterlesenWiderstand gegen das Arbeits-Unrecht in der Europäischen Union
Wer die tiefe Krise der abhängigen Arbeit nicht anprangert, kann auch die Rechtsentwicklung nicht stoppen von Werner Rügemer
WeiterlesenMach meinen Kumpel nicht an!
Arbeitsmarkt und Migration in Europa von Sebastian Gerhardt
WeiterlesenWilder als im wilden Westen
Die Flüchtlingslager auf Chios von Nikos Chilas
WeiterlesenFlüchtlingsdesaster als Abschreckung
von Annette Groth
WeiterlesenEs war einmal ein Jungle in Calais
Das wundersame „Verschwinden“ von 4.000 Menschen von Bernard Schmid
WeiterlesenBehauptungen des Stammtischs und Antworten von FaktenCheck:EUROPA zu Donald Trump
Nach der Wahl des Immobilienunternehmers und Milliardärs Donald Trump zum neuen US-Präsidenten wird an manchem Stammtisch überlegt, ob es nicht positive Aspekte bei diesem Wahlausgang geben würde. Vier Stammtisch-Behauptungen und vier FCE-Antworten. Erste Behauptung aus dem Mund des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen: „Es lässt sich überhaupt nicht sagen, was Trump machen wird. Er sagt ja kaum etwas Zusammenhängendes. Ich glaube, auch Trump weiß nicht, was die nächsten Schritte sind.“ Antwort FCE: Das ist Unsinn. Trump hat viele präzise Programmpunkte formuliert. So die Senkung der Unternehmenssteuern, die
WeiterlesenTrump , Demokratie und Utopie
Der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl ist ein Sieg der Rechten und eine Niederlage für die Linke. Der zukünftige US-Präsident Donald Trump wird zweifellos versuchen, eine Politik durchzusetzen, die sich gegen die schwarze und die Latino-Minderheit, gegen Frauen und Lohnabhängige, gegen Erwerbslose und Arme richtet. Behauptungen, wonach Trump „kein Programm“ habe und alles „halb so schlimm werden“ würde, sind unzutreffend (siehe „Behauptungen und Antworten“ auf Seite 2). Dabei unterscheidet sich das rechte Programm des neuen US-Präsidenten im Kern nicht von der Agenda, die die Verantwortlichen in Brüssel und Berlin verfolgen. Um dies
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